2008: Kick-off für ein neues Jahr

So, Weihnachten ist leider durch und alle im alten Jahr 2007 notwendigen Arbeiten konnten auch erledigt werden.

 

 

Jetzt kommt 2008

 

 

Ein Personal-Trainer hat, für mich sehr einprägsam, das Jahr 2008 als das Jahr der Achtsamkeit definiert; Achtsamkeit sich selbst und seiner Gesundheit gegenüber, seiner Familie und Freunden gegenüber.

 

Ja, so einfach geht das. Normalerweise bin ich der Belustigung näher als dem Ernstnehmen, wenn mir Mitmenschen ihre „guten Vorsätze“ für das „neue Jahr“ schildern, denn wenn wir mal ehrlich zu uns sind: Im Juli bei einer schönen Grillfeier auf der Terrasse, wer hält sich da noch seinen „guten Vorsätze“? Das soll jetzt kein Freibrief sein, dürfte aber höchstwahrscheinlich der weitverbreiteten Realität entsprechen.

 

Und gerade deshalb finde ich das Thema der Achtsamkeit in 2008 so beeindruckend: Nicht einfach tollkühn behaupten, etwas zu tun oder es nicht mehr zu tun sondern vielmehr ein kontinuierliches Review mit sich selbst fahren und konstant eben genau jene Achtsamkeit walten zu lassen. Das paare ich noch mit der traurigen aber sehr wahren Feststellung

 

„Es gibt tausende Möglichkeiten einen Tag zu vertun, aber keine einzige, ihn zurückzubekommen!“,

 

denn das veranschaulicht, denke ich, sehr deutlich, dass man schon heute konzentriert und zielgerichtet leben und arbeiten muss. Jeden Tag, den man heute vertrödelt ist ein verschenkter Tag, denn entweder hätte man anstehende Arbeiten, die ohnehin erledigt werden müssen, erledigen können oder sich einem neuen großen Ziel widmen können. In diesem Sinne gilt es also achtsam zu sein und permanent nach der Sinnhaftigkeit der eigenen Handlungen zu fragen.

 

D.

 

 

 

 

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